Die Geschichte von Todtenhausen

Allgemeines

Das Gebiet des Dorfes Todtenhausen erstreckt sich auf dem hohen Weserufer nördlich der Stadt Minden bis zum Heisterholz. Die westliche Abgrenzung verläuft recht unregelmäßig und berührt die Gemarkung von Südfelde, Stemmer und Kutenhausen.

Höchster Punkt im Gelände 61,9 m über NN am Thorn/B 61.

Der gesamte Raum ist unregelmäßig besiedelt; einen Dorfkern gibt es nicht. Wie es zu dieser Streusiedlung kam und wie die Besiedlung und Entwicklung in diesem Landstrich verlief, möchten wir Ihnen auf den folgenden Seiten erklären.  Lesen Sie dazu .....


Die Geschichte des Dorfes Todtenhausen
Beschreibung aus „Chronik des Dorfes Todtenhausen“ von 1978 (Kurzfassung)

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Zeitleiste
Hier finden Sie die wichtigsten Ereignisse der Jahre 1028 - heute

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Chronik des Dorfes Todtenhausen
Die erste Chronik des Dorfes erschien im Jahr 1978. Mit Unterstützung der Kulturgemeinschaft Todtenhausen überarbeitet Wilhelm Stühmeier die damals vorliegenden Texte und Grafiken. Diese stammten vielfach von dem Vermessungsrat Heinrich Hormann.

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Schlacht bei Minden
Minden war für diesen Sieg entscheidend; freilich eher auf symbolischer Ebene. Dies ist umso bedeutender, als dass die britische Armee, die bis zum Siebenjährigen Krieg nur über wenig Kampferfahrung verfügte, sich bei Minden ein Denkmal setzte.

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Todtenhauser Höfe
Von der ersten urkundlichen Erwähnung bis zur steuerlichen Erfassung und der damit vergebenen Hof-Nr. wird in den folgenden Artikeln die Geschichte der Höfe, aber auch Ihrer Bewohner erzählt.

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Die Todtenhauser Friedenseiche

 


Die Geschichte der heutigen Bundesstraße 61
im Bereich der Gemeinde Todtenhausen

Im folgenden beschreibt Wilhelm-Ulrich Seele die Geschichte der B 61 im Bereich der Ortsdurchfahrt Todtenhausen. Die Daten zur Geschichte der B61 stammen im Wesentlichen aus den zahlreichen Zeitungsartikeln über Todtenhausen, die im "Boten an der Weser" und im "Mindener Tageblatt" erschienen sind.  

"Die Wegeverhältnisse nördlich von Minden waren bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts sehr schlecht.  Eine aufgrund alter Unterlagen rekonstruierte Karte der Bauerschaften Kutenhausen und Todtenhausen im Mittelalter enthält die Einzeichnung einer Nord-Süd-Verbindung auf dem hohen Weserufer in Todtenhausen für den Durchgangsverkehr von Bremen nach Minden mit der Bezeichnung „Bremer Postweg“, ein Hinweis, dass dieser Weg vornehmlich von Postkutschen genutzt wurde.

Ein Hindernis dieser Wegführung war aber schon damals das Gelände bei Graßhoff ...... "

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Die zahlreichen Unfälle in den Kurven fanden immer wieder Eingang in die Lokalzeitungen.

Eine übersichtliche Aufstellung gliedert das Unfallgeschehen ein.

 

 

Aus dem umfangreichen Fotoarchiv von Foto Seele hier einige Bilder zur B 61 im Wandel der Zeit:

 



Kulturgemeinschaft Todtenhausen | www.todtenhausen.de | info@todtenhausen.de |
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